Ausstellung "von der Erde bis zum Himmel"

 

Über die dünnen Schichten der Erdatmosphäre und die Auswirkung der Erderhitzung auf unsere Wälder.

 

Die Schichten, die die Erde vom Weltall trennen, sind vergleichbar mit einer dünnen Zwiebelschale. Obwohl die Erde uns unendlich groß erscheint, ist die sie umgebende Atmosphäre zart und fragil. Durch unsere moderne Lebensweise beeinflussen wir Menschen die physikalische Zusammensetzung der Atmosphäre, wodurch sich die Bedingungen für das Leben auf der Erde drastisch verändern.

 

Die Kunst von Leopoldine Chazeaud erzählt von dieser "Zerbrechlichkeit der Erdatmosphäre".

 

In der Ausstellung "Von der Erde bis zum Himmel", zeigt sie uns die Atmosphäre aus neuen Perspektiven. Ihre Darstellungen veranschaulichen Veränderungsprozesse in der Natur und zeigen, wie die Natur ihre Schönheit offenbart, wo sie uns überwältigt und wie verletzbar sie ist.

Während Ölgemälde die Erdatmosphäre in unterschiedlichen Maßstäben und blauen Abstufungen darstellen, zeigen feine Bleistiftzeichnungen die sterbenden Kiefern des Lennebergerwalds. Auf beeindruckende Weise fängt Leopoldine Chazeaud die Ästhetik die diesem Sterbeprozess innewohnt ein.

 


Handbemalte Lampen

Es ist nicht nur eine Lampe, es ist nicht nur ein Gemälde, es ist beides zusammen!

Mein Ziel ist es, die Lampen so zu bemalen, dass ihnen die wechselnden Lichtverhältnisse zwischen Tag und Nacht eine einmalige Ausstrahlung verleiht und ihren besonderen Charakter unterstreicht.

Im Tageslicht bekommen die Lampen eine sehr plastische Ausstrahlung, welche es dem Betrachter erlaubt, sich in den unzähligen, feinen Details zu verlieren. Die Lampe wirkt ästhetisch mit einem ornamentalen Stil.

Bei Nacht, wenn die Lampe angeschaltet ist, kommen die dunkleren Farben stärker zur Geltung: insbesondere Schwarz, Rot und Rosa treten ausdrucksvoll hervor und verleihen der Lampe eine tiefe und geheimnisvolle Struktur.



Copyright by Leopoldine Chazeaud