Leopoldine Chazeaud wurde 1982 in Frankreich geboren und studierte dort soziale und kulturelle Anthropologie. Nach dem Studium entschied sie sich nach Deutschland zu ziehen, wo sie seit 20 Jahren lebt.

Im Alter von 17 Jahren fing sie an zu malen.

2020 - bis heute:

Ölgemäldeserie "Von der Zerbrechlichkeit der Erdatmosphäre"

Darstellung unserer Erdatmosphäre als Luftraum wovon unsere Existenz abhängt.

Anlehnung an den Schriften des Philosoph Bruno Latour über die "kritischen Zonen". 

"If the disconnection between the world we live in and the world we live from is really the cause of the disorientation mentioned above, then the remedy is clear: We should find ways to decrease the distance between the two worlds, so as to beginn our landing on earth - without crashing"

Critical Zones, The science and Politics of landing on Earth, Edited by: Bruno Latour - Peter Weibel, Published by ZKM - Center for Art and Media Karlsruhe, Germany & the Mit Press Cambridge, MA/ London, England, June 2020.

2020 bis heute:

Ölgemäldeserie "Human memories" 

Darstellung des verschwindenden Eisschilds als Wissensspeicher über die Vergangenheit der Menschheit.

2022 - 2023:

Zeichnungsserie "die Kiefer des Lennebergerwalds"

Darstellung der Veränderungsprozesse der Natur.

Bleistiftzeichnungen auf Papier

Eingerahmt 60 x 80 cm

2019 - 2020:

Ölgemädeserie "das Paradies"

Die Elemente Wasser, Himmel und Erde gehen in blauen Monochromen ineinander über. Die Natur wird in ihrer überwältigenden Schönheit dargestellt und wirkt als Spiegel der Seele.

2014 - 2019:

Gemäldeserie mit asiatischem Einfluss.

Tusche und Acryl auf Leinwände sowie Lampenschirme